Hybrid Drums - FAQ

HYBRID DRUMS
FAQ

Hybrid Drums sind auf dem Vormarsch – davon profitieren sowohl die Profis als auch Amateure, die zu Hause im Keller spielen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Hybride Setups vereinen elektronische und akustische Sounds in einem einzigen, universellen Kit.

Ungeachtet der umfangreichen Soundoptionen eignet sich ein Hybrid-Drumkit hervorragend, um günstigem Equipment einen klanglichen Schub zu verpassen und im Studio sowie auf der Bühne einen einheitlichen und gleichzeitig individuellen Sound zu ermöglichen.

Du bist wahrscheinlich hier, weil du von dieser Hybrid-Sache gehört hast und glaubst, dass es dich als Drummer voranbringen könnte, nicht wahr? Nun, du liegst absolut richtig, denn wir haben alle Informationen, die du brauchst.

Wer zum ersten Mal in die Welt des Hybrid-Drummings eintaucht, sollte einige Dinge beachten. Als Erstes musst du dir überlegen, welches Ziel du mit deinem erweiterten Setup anstrebst. Diese Überlegung sollte unbedingt vor der Investition in das passende Equipment erfolgen. Du musst verstehen, wie das Hybrid-Konzept funktioniert. Erst dann kannst du es wirklich effektiv einsetzen. Wir sind uns darüber im Klaren, dass dies kompliziert sein kann, doch mit ein wenig Unterstützung wirst du schon bald in der Lage sein, dich sicher und selbstständig in dieser neuen Welt zu bewegen.

Regelmäßig erreichen uns die gleichen Fragen von verunsicherten Drummern. Wenn auch du nach den passenden Antworten suchst, aber nicht genau weißt, wo du anfangen sollst, helfen wir dir dabei, die Wissenslücken zu füllen und dir alles zu erklären, was du schon immer über Hybrid-Drumming wissen wolltest ...

Was ist Hybrid-Drumming und wo kommt es her?

Zusammengefasst geht es beim Hybrid-Drumming darum, elektronische Drum- und Percussion-Technologie in ein akustisches Schlagzeug zu integrieren, um deinen Drumsound zu verfeinern, mit zusätzlichen Sounds zu kombinieren und die verfügbare Klangpalette zu erweitern. Hybrid bietet dir als Drummer das Beste aus beiden Welten: den bühnenreifen Look und die unverfälschte Energie akustischer Drums sowie die Vielseitigkeit und der Komfort elektronischer Drums und Percussions.

Sobald du ein einzelnes elektronisches Element hinzufügst, wird ein akustisches Drumset zu einem Hybrid-Drumkit. Das Setup kann denkbar einfach gehalten sein: Ein Triggerpad wird an ein Triggermodul wie das Roland TM-1 angeschlossen und spielt einen Sound (zum Beispiel ein Sample, einen Loop oder einen kompletten Track) ab, sobald das Pad getroffen wird.

Alternativ kannst du einen Drumtrigger direkt an deine akustische Trommel montieren, um beispielsweise einen Clap-Sound über deine Snare zu legen und damit einen groovigen Vibe zu erzeugen oder deiner Kick mit einem druckvollen Sample mehr Durchsetzungsvermögen zu verleihen. Diese grundlegenden Hybrid-Beispiele lassen sich auch mit minimalem technischem Wissen oder finanziellem Aufwand realisieren – die Resultate überzeugen sofort. Ab diesem Zeitpunkt ist es deiner Kreativität überlassen, wie du die Technologie darüber hinaus nutzt.

Hybrid-Drumming ist kein neues Konzept. Bereits in den 70er Jahren experimentierten Pioniere wie Terry Bozzio (Frank Zappa) mit den gegebenen Möglichkeiten. Später kreierten Tommy Lee (Mötley Crüe) und Danny Carey (Tool) mittels modernster Trigger-Technologien neuartige und aufregende Sounds. Heute lassen DJs und Live-Pop-Acts die Grenzen zwischen akustischen und elektronischen Drums immer mehr verschwimmen.

Auch heute noch verschieben Vorreiter wie Michael Schack und Craig Blundell die Grenzen immer weiter. Zudem profitieren Drummer dank der fortschreitenden technologischen Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Mobilität immer mehr von der Hybrid-Technologie, um ihrem Spiel fortwährend neue Impulse zu verleihen.

Was brauche ich, um ein Hybrid-Drumkit aufzubauen?

Bevor du deinen Einkaufskorb wahllos mit Equipment bestückst, solltest du zunächst herauszufinden, was du mit deiner Musik erreichen willst und welche Rolle das Hybrid-Konzept dabei spielen kann. Willst du deinen akustischen Drumsound optimieren, erweitern oder mit elektronischen Sounds kombinieren? Oder trifft es eine Kombination aus diesen drei Konzepten am besten?

Weiterhin solltest du dir überlegen, wie sich deine Bedürfnisse entwickeln könnten, sobald du tiefer in die Hybrid-Materie eintauchst. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, sachkundig und zukunftsorientiert zu investieren und zum Beispiel ein Modul mit mehr Trigger-Eingängen zu kaufen, als du vielleicht anfänglich benötigst. Bei der Planung deines Hybrid-Rigs solltest du dir zunächst überlegen, welches die optimale Klangquelle für dich ist – sei es ein Triggermodul oder ein Sampling-Pad. Stelle dir die folgenden Fragen: Wie viele Trigger-Eingänge benötige ich (bzw. wie viele Pads oder Trigger möchte ich anschließen)? Möchte ich eigene Samples verwenden? Sind die integrierten Trigger-Pads des SPD-SX bereits für meine Zwecke ausreichend? Diese wertvollen Fragen helfen dir bei der Auswahl der passenden Klangquelle, die deinen individuellen Anforderungen optimal entspricht.

Im nächsten Schritt musst du dich für deinen bevorzugten Weg entscheiden, die Sounds zu spielen. Wenn du bereits weißt, ob du deinen Drumsound eher optimieren, layern oder erweitern möchtest (oder eine Kombination aus diesen Optionen), ist es einfacher, den passenden Trigger-Typ für dich zu finden. Eventuell benötigst du ein Trigger-Pedal auf dem Boden, um One-Shot-Samples abzufeuern oder lediglich einen Bar-Trigger am Rahmen deiner Snare? Vielleicht brauchst du eher einen Trigger, der direkt an deiner Kick befestigt ist, um den akustischen Sound zu optimieren oder mit elektronischen Sounds zu kombinieren? Die gute Nachricht: Es gibt für alle diese Szenarien eine passende Lösung.

Was ist ein Drum-Trigger?

Ursprünglich bezog sich der Begriff ‚Trigger‘ lediglich auf einen akustischen Drumtrigger. Mit fortschreitender Technologie und Hardware umfasst ‚Trigger‘ mittlerweile jedoch sämtliche Methoden, einen elektronischen Sound anzusteuern und zu spielen. Akustikdrum-Trigger sind ein wichtiges Werkzeug, um deinen akustischen Drumsound zu optimieren oder mit anderen Sounds zu layern. Dieser Trigger-Typ lässt sich direkt am Rahmen einer akustischen Trommel befestigen und beinhaltet einen Sensor, der auf dem Schlagfell aufliegt. Sobald das Fell angeschlagen wird, überträgt der Trigger die entstehenden Vibrationen als ein elektronisches Signal und sendet dieses an die angeschlossene Klangerzeugung, um den ausgewählten Sound abzuspielen.

Moderne Akustik-Trigger, wie der Roland RT-30HR, können zudem zwischen Schlagfell- und Rahmentreffern unterscheiden. Auf diese Weise kannst du über eine Trommel zwei verschiedene elektronische Sounds spielen. Der Begriff ‚Trigger‘ schließt ebenfalls elektronische Trigger-Pedale oder Pads mit ein, mit denen du die verfügbaren Soundmöglichkeiten deines Hybrid-Kits zusätzlich erweitern kannst. Es gibt eine enorme Auswahl an Lösungen für jede gewünschte Platzierung und jedes Anwendungsszenario – vom Kick-Pedal KT-10 oder dem Kick-Pad KD-7 über den BT-1 Bar Trigger, eine breite Palette von Mesh- und gummierten Pads bis zur SPD::ONE percussion pad series.

Was ist der Unterschied zwischen einem Roland Drummodul und einem Trigger-Modul?

Falls du bereits ein elektronisches V-Drums Kit besitzt, bist du wahrscheinlich bereits mit den Möglichkeiten eines Drummoduls vertraut. Drummodule werden auch als ‚Brain‘ eines Hybrid-Kits bezeichnet und verfügen über eine Vielzahl anschlagsdynamischer V-Drums-Sounds inklusive mehrerer Sample-Layer sowie eines intelligenten Modelings, welches das Verhalten eines akustischen Schlagzeugs nachempfindet, um Schlagzeugern ein noch realistischeres Spielerlebnis zu bieten. Die perfekte Lösung für akustische Drum- und Percussion-Sounds mit vollem Dynamikumfang (wie z.B. anschwellende Becken oder dynamische Snare-Rolls) inklusive der Möglichkeit, die Stimmung, Dämpfung, das Sustain sowie den allgemeinen Sound deines Kits wie bei einem akustischen Instrument zu bearbeiten.

Die vorrangige Aufgabe eines Trigger-Moduls ist es, One-Shot-Samples abzuspielen, die dynamisch auf den Anschlag reagieren, aber keine Mehrfach-Layer besitzen. Das Sample kann ein Drumsound sein, aber auch ein Vocal-Sample, ein Gitarrenriff oder ein Melodieloop. Das TM-6 PRO Trigger-Modul ist die Ausnahme der oben genannten Regel und verfügt über eine riesige Anzahl an dynamischen, ausdrucksstarken und anschlagsdynamischen Sounds inklusive Sample-Playback und Layer-Möglichkeiten und vereint auf diese Weise das Beste eines V-Drums-Moduls und eines Trigger-Moduls. Das TM-6 PRO ist ein extrem leistungsstarkes Werkzeug für Hybrid-Drummer, die eine Vielzahl ausdrucksstarker Sounds im unmittelbaren Zugriff benötigen.

Wo finde ich Samples?

Kein Hybrid-Drummer kann jemals genug hochwertige, lizenzfreie Samples, Loops und One-Shots haben... du musst nur wissen, wo du suchen musst.

Hybrid-Einsteiger finden in den Roland Drum- und Trigger-Modulen eine erste Anlaufstelle für professionelle Samples, die ohne weitere Bearbeitung direkt spielbereit sind. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Online-Bibliotheken (zum Beispiel MusicRadar und SampleFocus) mit einer riesigen Auswahl an Sounds. Je tiefer du dort eintauchst, umso wahrscheinlicher ist es, auf echtes Audio-Gold zu stoßen – von bombastischen Classic-Rock-Snare-Samples über 80s-Kickdrums für den Dancefloor-Einsatz bis zu experimentellen Glitches und Effektsounds.

Dein nächster Gig steht an? Wusstest du, dass du mit einem Hybrid-Setup die originalen Drumsounds vom letzten Album deiner Band auch live spielen kannst? Dazu musst du lediglich die einzelnen Schläge aus der Recording-Session als WAV-Dateien exportieren, diese in dein Modul laden und den jeweiligen Triggern zuweisen. Nun kannst du die Studiosounds über deine akustischen Drums legen oder über separate Pads spielen.

Sind die Module und Pads von Roland kompatibel mit anderen Herstellern?

Die Module von Roland werden speziell für die Zusammenarbeit mit Roland-Triggern entwickelt, um ab Werk spielbereit zu sein. Daher empfehlen wir dir, die Roland Pads und Trigger immer zusammen mit einem Roland Modul zu verwenden, um eine garantierte Kompatibilität und Zuverlässigkeit gewährleisten zu können. Da alle Roland Trigger-Pads über Stereo-Triggerkabel verbunden werden (mit Ausnahme der digitalen Pads der TD-50-Serie, die über USB verbunden werden), sollten auch Pads anderer Hersteller, welche die gleiche Anschlussmethode verwenden, zum Triggern von Sounds funktionieren. Falls du Produkte verschiedener Marken in einem Hybrid-Set kombinierst, sei dir bewusst, dass Pads anderer Hersteller nicht dafür ausgelegt sind, unmittelbar mit den Roland-Modulen zu funktionieren; möglicherweise musst du die Empfindlichkeit, den Threshold, die Scan-Zeit, den Crosstalk sowie weitere Parameter von Dritthersteller-Pads anpassen, bevor diese reibungslos funktionieren.

Wie kann ich die Sounds eines Hybrid-Setups abhören?

Bei einem Hybrid-Setup ist es entscheidend, dass du sowohl die akustischen Drums als auch die elektronischen Sounds hören kannst. Aus diesem Grund solltest du dem Thema ‚Monitoring‘ besondere Aufmerksamkeit schenken – ganz gleich, ob zu Hause, im Studio oder bei einem Live-Gig. Zu Hause gestaltet sich das Monitoring denkbar einfach: Einfach einen Kopfhörer aufsetzen – fertig. Wir empfehlen On-Ear-Kopfhörer, um ein starkes Übersprechen durch dein akustisches Schlagzeug zu verhindern. Hochwertige In-Ear-Kopfhörer können jedoch vergleichbar effektiv sein. Dein Akustik-Kit wird unter dem Kopfhörer weiterhin zu hören sein, so dass du die Lautstärke der elektronischen Sounds anpassen und den optimalen Mix finden kannst.

Alternativ kannst du auch einen eigenständigen Monitorlautsprecher, wie zum Beispiel den hochauflösenden PM-200 ausprobieren, um deinen Hybrid-Sound zu verstärken und ohne Kopfhörer dazu zu mischen.

Wenn du mit deinem Hybrid-Setup im Studio aufnimmst und dein Akustik-Kit mikrofoniert wird, ist es am besten, sowohl deinen akustischen als auch die elektronischen Sounds über ein Audio-Interface zu schicken und den kombinierten Mix über deinen Kopfhörer abzuhören.

Auch auf der Bühne stehen dir mehrere Optionen zur Verfügung: Nachdem dein Hybrid-Sound zum Mischpult geschickt wurde, kannst du den Monitor-Mix entweder über die Bühnenmonitore oder über ein In-Ear-Monitoring-System abhören, sofern der Tontechniker einen eigenständigen Monitoring-Signalweg für dich bereitstellt. Auf diese Weise wirst du nicht nur einen tollen Mix deiner Hybrid-Sounds hören und präziser spielen – auch dein Publikum wird von deinem verbesserten Drumsound begeistert sein.

Wie befestige ich die Roland Pads und Trigger an meinem akustischen Schlagzeug?

Von der Platzierung eines einzelnen Pads an einer beliebigen Position bis zur Zusammenstellung eines Custom-Setups aus akustischen Trommeln, Becken, Pads und Triggern steht für jedes Hybrid-Szenario eine passende Montage-Lösung bereit. Die Roland Pads sind kompatibel mit allen verfügbaren L-Rod-Halterungen der großen Schlagzeug-Hersteller im Bereich von 8 bis 12,5 mm, so dass du keine Probleme haben wirst, die richtigen Halterungen für deine Anwendung zu finden. Vielleicht hast du sogar bereits das eine oder andere passende Zubehör in deinem Hardware-Case herumliegen.

Einige Roland V-Pads – darunter das PDX-100 und PD-108-BC—sind kompatibel mit den Halterungen vom Typ Pearl und machen die Positionierung somit noch einfacher. Zudem lässt sich das kompakte und vielseitige BT-1 direkt an der Beckenkante jedes beliebigen Rahmens sowie über eine kompakte Rod-Halterung an jeder anderen Position befestigen. Wer sein Kit auf Augenhöhe aufgeräumt halten möchte, findet bei Roland zudem eine Reihe von unauffälligen, am Boden montierbaren Optionen wie das TM-1, SPD::ONE oder das KT-10 kick drum pedal.

Kann ich die Schlagfelle meiner akustischen Drums mit Roland Mesh-Heads ersetzen?

Unsere Mesh-Heads werden genauso eingesetzt wie ein herkömmliches akustisches Mylar-Schlagfell und sitzen über der Beckenkante des Drumkessels, unterhalb eines Rahmens, der von mehreren Spannschrauben fixiert wird. Ein unmittelbarer Wechsel von akustischen auf Mesh-Heads, wie zum Beispiel das Roland PowerPly MH2, ist problemlos möglich. Beachte jedoch, dass die jeweiligen Trommeln dann keinen akustischen Sound mehr erzeugen.

Dieser Weg eignet sich insbesondere zum leisen Üben. Allerdings kannst du die jeweilige Trommel nur dann zum Abspielen elektronischer Sounds verwenden, wenn du einen trigger montiert und diesen an ein Triggermodul angeschlossen hast. Wenn du dein Akustik-Kit weiter ausbauen möchtest, solltest du dir die Roland KD-220 oder KD-180 Trigger-Kicks genauer ansehen. Beide verfügen über das Aussehen und das Spielgefühl traditioneller Akustik-Kicks, erzeugen in Kombination mit einem Triggermodul jedoch einen rein elektronischen Sound.

Muss ich mein Spiel mit einem Hybrid-Setup umstellen?

Nicht unbedingt. In erster Linie musst du dich an die Platzierung der neuen elektronischen Kit-Bestandteile gewöhnen. Dies unterscheidet sich jedoch nicht groß davon, das eigene Kit um ein neues Becken oder eine zusätzliche Snare zu erweitern. Mesh-Head-Trigger-Pads, wie das PDX-8 wurden entwickelt, um das Spielgefühl eines herkömmlichen Mylar-Schlagfells zu reproduzieren, so dass du deine gewohnten Spieltechniken beibehalten kannst. Gummierte Pads geben deutlich weniger nach, so dass es ein wenig Zeit braucht, um fließend zwischen den unterschiedlichen Oberflächen Mesh, Gummi und Mylar zu wechseln.

Ganz gleich, ob du einen festen oder eher sanften Anschlag hast – es ist nicht notwendig, die Anschlagsgeschwindigkeit bzw. Anschlagsstärke zu variieren. Eventuell wirst du feststellen, dass die Trigger oder Pads einen Sound auslösen, wenn du andere Drums in unmittelbarer Nähe anschlägst. Dieses Phänomen nennt man Cross-Talk und ist ein allgemeines Problem, das vergleichbar ist mit dem Rasseln des Snare-Teppichs bei einem Tom-Schlag. Indem du den Treshold-Wert in deinem Modul für die Trigger-Ansprache anpasst, lässt sich dieses Problem in der Regel lösen und sicherstellen, dass Sounds nur dann getriggert werden, wenn du es möchtest.

Ich höre mehrere Trigger-Sounds, obwohl ich die Trommel nur einmal anschlage.

Diesen Effekt nennt man „Re-Triggering“. Dieses Problem lässt sich einfach lösen, indem du den Re-Trigger-Cancel-Wert in deinem Trigger-Modul so lange nach oben setzt, bis der Re-Triggering-Effekt nicht mehr auftritt.


Roland Hybrid in unterschiedlichen musikalischen Genres

Das moderne Schlagzeugspiel wäre ohne Roland Hybrid Drums nicht denkbar. Die Vorteile des Hybrid-Drums-Konzepts betreffen alle musikalischen Genres. Du wirst überrascht sein, wie sehr dein herkömmliches Rock- oder Metal-Kit von ein paar einfachen Hybrid-Komponenten profitiert.

Rock

ROCK

METAL

METAL

POP

POP

ELECTRONIC

ELECTRONIC

Bist du bereit, dein eigenes Hybrid-Setup zu erstellen?

Verwende unseren interaktiven Guide. Dieser hilft dir beim Zusammenstellen deines idealen Roland Hybrid-Drums-Kits.

Drumkit-Konfigurator