Roland and the sound of Hip-Hop Roland and the sound of Hip-Hop

Roland und der
Sound des Hip-Hop

Seit den Anfängen des Beatmakings sind die Instrumente von Roland und der Sound des Hip-Hop untrennbar miteinander verbunden. Von der TR-808 Drum Machine bis zu den SP Samplern, über alle Genres inklusive Boom bap, Trap und Lo-Fi hinweg – das im Studio verwendete Equipment trägt maßgeblich dazu bei, den Sound einer Aufnahme zu bestimmen.

Nach vier Jahrzehnten und einigen der größten Genre-Hits – von den frühen 80ern mit RUN DMC bis zu Kanyes Love Lockdown und mehr – bieten die Verflechtungen von Roland und Hip-Hop Stoff für mehr als nur eine Kurzgeschichte ...

Aus diesem Grund haben wir den Journalisten Gino Sorcinelli – einen Liebhaber und Kenner des Beatmakings und der Musikproduktion, der für HipHopDX, Okayplayer, die Red Bull Music Academy sowie seinen eigenen Micro-Chop Blog schreibt – gebeten, einen kompakten historischen Überblick für uns zu verfassen.

Lies weiter und erfahre mehr über die Beziehungen von Roland Gear und einer ganzen Generation von Produzenten und Künstlern. Einige davon könnten dich überraschen!

Auf den Spuren des Roland Hip-Hop-Sounds

Gino Sorcinelli

In den zurückliegenden 40 Jahren haben die Sounds von Roland Drum Machines, Samplern, Sequencern und Synthesizern den Sound des Rap sowie benachbarter Genres wie Miami Bass, Bounce, Electro und Instrumental Hip-Hop entscheidend geprägt. Gleichzeitig fungieren zahlreiche frühe Aufnahmen mit Roland-Instrumenten als Basis für Samples, mit denen moderne Produzenten den klassischen Roland-Sound in ihre Produktionen integrieren.

Alles begann mit der Veröffentlichung der TR-808 Drum Machine im Jahr 1980 – nur ein Jahr, nachdem die Sugarhill Gang "Rapper's Delight" auf den Weg brachte. Die 808 war von Anfang an anders. So geht der legendäre Sound des Crash-Beckens auf einen Unfall des Chefingenieurs Tadao Kikumoto zurück, der beinahe einen der Prototypen zerstörte, als er versehentlich seinen Tee über die Hardware verschüttete.

Trotz einiger Hürden auf dem Weg zur kommerziellen Markteinführung, sorgte die Drumbox schnell für Aufsehen, etwa auf dem Track “1000 Knives” aus dem 1981er Album "BGM" der Electro-Band Yellow Magic Orchestra aus Tokio. Trotz der vielversprechenden Ansätze sowie eines Auftritts im Marvin Gaye-Hit “Sexual Healing” im darauffolgenden Jahr, wurde die TR-808 1983 eingestellt.

Roland & Hip-Hop | Kurtis Mantronik

Afrika Bambaataa Photo by Mika Väisänen

Ungeachtet der Entscheidung Rolands, trugen Afrika Bambaataa und die Soulsonic Force mit der Veröffentlichung von "Planet Rock" im Jahr 1983 maßgeblich dazu bei, die 808 wieder zurück ins Rampenlicht zu rücken. Arthur Baker, der Produzent des Songs, besaß nicht einmal eine 808. Doch er wusste sich zu helfen und heuerte jemanden an, der die Percussions aus dem Kraftwerk-Track “Numbers” sowie “Super Sporm” von Captain Sky auf der Drum Machine nachspielen sollte.

Neben der Geburtsstunde des Elektro-Genres beeinflusste dieser zweckdienlich aufgenommene Track eine ganze Generation von Produzenten in unterschiedlichsten Musikstilen. Darüber hinaus entwickelte sich der Drumbeat zum Sampling-Grundbaustein. Den Anfang machten Dis-N-Dat Mitte der 90er Jahre mit ihrem Miami-Bass-Hit “Party”. In den folgenden Jahren "borgten" sich mehr als 400 Produzenten den wegweisenden Track.

Zwei Küsten, zwei Königreiche

Zur gleichen Zeit als die ersten Roland-Beats an der Ostküste eintrafen, brachte der DJ und Produzent Egyptian Lover die 808 mit Uncle Jamm's Army auch nach Kalifornien. Gemeinsam mit seinem Armee-Kollegen Mr. Prinze produzierte Egyptian Lover die 1983er-Single “Dial-A-Freak”. Neben einem Keyboard, einer Roland SH-101 Keytar und einem Vocoder kam auch eine 808 zum Einsatz. Auf diese Weise infizierten sie die Einwohner von Los Angeles mit ihrem “freaky electro sound” – einem Stil, dem Erykah Badu 32 Jahre später mit ihren Song “Dial’Afreaq” ein Denkmal setzte.

Roland & Hip-Hop | Bi-Coastal Reign

Kurtis Mantronik wählte für seinen Electro-Klassiker “Fresh Is The Word” von 1985 einen weniger melodischen Ansatz. Auf Basis einer Kombination aus gesampelter Percussion und 808-Programmierung verringerte Mantronik das Tempo der Drum-Patterns, um die Intensität und Resonanz des Sounds zu verstärken. Mittlerweile wurden die Songs der Band – zahlreiche davon mit 808- und 909-Unterstützung – mehr als 500 mal von Künstlern wie Beck, De La Soul, J Dilla und JPEGMAFIA gesampelt und wurden so auch jüngeren Hörern ein Begriff.

Roland & Hip-Hop | Kurtis Mantronik

Nas Photo by Mikael 'Mika' Väisänen

Alles fresh

Kurz vor der Veröffentlichung von "Fresh Is The World" verwendete Def Jam Mitgründer Rick Rubin ebenfalls minimalistische 808-Beats auf der 1984er-Single "It's Yours" von T La Rock und Jazzy Jay. Dieser Meilenstein des Rap basiert auf der einzigartigen Mischung von Drumsounds und T La Rock's kraftvoller, schnörkelloser Darbietung und machte den Song zu einem Sample-Favoriten von Produzenten aus unterschiedlichsten Musikepochen, Stilen und Regionen. Der Nas-Klassiker “The World Is Yours”, das fesselnde “Rewind”, das düstere “Jazzy Belle,” von Outkast oder die Playboy Carti/Chief Keef Kollaboration “Mileage” sind nur einige der mehr als 300 Songs, die sich bei "It's Yours" bedienten.

Roland & Hip-Hop | All Things Fresh

Auf seinem 1982er Track "Change the Beat" setzte Bill Laswell auf die Effekte des SVC-350 Vocoders. Die legendäre Hook aus "Aah, this stuff is really fresh" verdankt ihren unverkennbaren Sound dem Roland Vocoder, der zum meistverwendeten Einzelsound in der Geschichte des DJ-Scratchings wurde.

Während der gesamten 1980er Jahre hatte die 808 auch außerhalb von New York City und L.A. – insbesondere in den Südstaaten – einen tiefgreifenden Einfluss auf die Ästhetik der Musik. Nach einer zerstreuten, von Drogen beeinflussten Mixing-Session der Single “Commin’ In Fresh” von Double Duce aus dem Jahr 1985 drängte der Toningenieur, Musiker und Produzent Amos Larkins II von Sunnyview Records auf die finale Aufnahme des Songs, ohne vorab einen ordentlichen Soundcheck durchzuführen. Die 808-Urgewalt kam "wie ein Bass aus der Hölle" und zerstörte nicht nur die Lautsprecher im Plattenladens des Freundes, sondern zog auch die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich – und löste schließlich die Miami Bass-Bewegung aus.

Nach dieser versehentlichen Erfindung durch Amos Larkins II. sorgte das Duo The Show Boys aus Queens, New York mit seinem 808-karätigen “Drag Rap” dafür, dass die Roland Drums auch aus den Südstaaten nicht mehr wegzudenken waren. Den süchtig machenden Cowbell-Opener haben wir teilweise dem Absturz der Linn Drum in der Aufnahmesession zu verdanken und entwickelte sich letztendlich zum sogenannten "Triggerman"-Loop.

Der "Drag Rap" war zunächst ein Flop, fand jedoch schließlich sein begeistertes Publikum in der aufkeimenden Rap-Szene in Memphis. Neben zahlreichen Neuinterpretationen und Samplings wurde der Song insbesondere durch die Live-Performances von DJ Spanish Fly und seinen Track “Trigga Man” bekannt. Unsterblich wurde der "Triggerman"-Loop schließlich in "Gangsta" von G-Style aus Memphis. Gleichzeitig fungiert das Sample als zentraler Baustein für die Genres Crunk und Trap. Auch der New Orleans Bounce bedient sich dieser Zutat – erstmals auf der nicht jugendfreien 1991er-Single “Where Dey At” von MC T. Tucker und DJ Irv, die 1992 von DJ Jimi für seinen Charterfolg “Where They At” geremixt wurde.

Wie "Planet Rock" und "It's Yours", diente auch "Drag Rap" als bewährter Sound für eine Vielzahl von Produzenten. So setzten auch 504 Boyz No Limit auf ihrer Hymne “Wobble Wobble” auf die packenden Drums. David Banner hingegen verlangsamte diese auf seinem frühen Hit “Like A Pimp” und schuf so einen ganz besonderen Effekt. Die dritte im Bunde ist Megan Thee Stallion mit ihrem Song “Ride or Die” für den Queen and Slim Soundtrack.

Roland & Hip-Hop | Public Enemy

Public Enemy Photo by Krijn van Noordwij

Im weiteren Verlauf der 1980er setzte der Engineer Patrick Adams die 808 unter die Breakbeats der Tracks von Eric B & Rakim wie “I Ain’t No Joke”, während das Bomb Squad Produktionsteam von Public Enemy 808-Drums mittels Decay und Pitch Shift mit den Basslines auf It Takes A Nation of Millions to Hold Us Back verschmolz. Marley Marl hingegen verwendete den "Pulse" seiner TR-808, um die Sounds anderer Sampler zu triggern und auf MC Shans “The Bridge” zu verewigen.

Das Ende einer Ära

Gegen Ende der 80er entdeckten Rap-Künstler und -Produzenten immer häufiger auch anderes Roland-Equipment. Der aus der Bronx stammende Afrika Islam setzte für die Produktion der Ice-T LP Power auf den gesteigerten emotionalen Effekt der Roland TB-303, die er für den Track “Drama" in einen E-mu SP-1200 sampelte. Für “Colors” hingegen kombinierte er die Sounds der 303 mit den Beats der 808.

Eine Weile später verwendete der britische Hip-Hop-Pionieer Derek B, bekannt für seine Songs “Bad Young Brother” und “Bullet from a Gun,” einen Roland D-50 Synthesizer sowie eine Vielzahl von Samplern für sein 1988er-Debüt Bullet From A Gun. Die kurzlebige, aber umso einflussreichere britische Rap-Gruppe Three Wize Man hingegen erstellten nahezu ihr komplettes Album GB Boyz aus dem Jahr 1988 auf den Sequenzen einer TR-909.

Roland & Hip-Hop | Krushing the Groove

Dr. Dre Photo by Jason Persse,
DJ Krush Photo by Steven Howard

Groove-Power

In den frühen 90ern veränderten sich langsam aber sicher die musikalischen Vorlieben. Während Produzenten wie Dr. Dre weiterhin auf Vintage-Gear wie die 808 setzten, trieben neue Roland-Instrumente den Wandel samplebasierter Musik stetig voran. Der japanische Hip-Hop-Pionier DJ Krush benötigte für die opulenten Sample-Collagen auf seinem gleichnamigen Debüt (1994) sowie auf Strictly Turntablized (1994) und Meiso (1995) lediglich ein wenig Vinyl, einen Akai S1100 Sampler, eine Roland MC-50 und ein MIDI-Keyboard. Obwohl die MC-50 nie den Legendenstatus anderer Roland-Instrumente erreichte, war sie ein leistungsstarkes Groove-Werkzeug, dessen vielfältige Loop-Optionen unter anderem auf dem Krush-Song “Edge of Blue” zum Einsatz kamen.

Krushs Alben trugen wesentlich dazu bei, den Grundstein für die wachsende Popularität des instrumentalen Hip-Hop auf der ganzen Welt zu legen. Als Krush gerade dabei war, sich ein internationales Publikum zu erobern, brachte Roland im Jahr 1995 den MS-1 Digital Sampler und das M-DC1 Sound Expansion Modul auf den Markt. Was zum damaligen Zeitpunkt noch niemand wissen konnte: diese beiden Maschinen prägten den Sound sowohl des Underground- als auch des kommerziellen Hip-Hop für die kommenden 25 Jahre.

Die Boss/Roland SP-Sampler waren wirklich revolutionär und überfluteten Rap- und Instrumental-Hip-Hop-Produzenten mit einer gigantischen Welle an Innovationen. Obwohl sich der MS-1 nie vollständig durchsetzen konnte, spielte der 1998 von Boss präsentierte SP-202 eine kurze, aber entscheidende Rolle in der Entwicklungsgeschichte der SP-Reihe. Ursprünglich als einfaches Loop-Werkzeug konstruiert, um DJs in ihren Live-Sets zu unterstützen, zeigte der Anticon-Mitbegründer und DJ/Produzent Odd Nosdam auf dem gefeierten 2001er cLOUDDEAD-Debüt, dass man mit der 202 – ohne weiteres Equipment – ein ganzes Album erstellen kann.

Experimentierfreude

Mit dem Update auf die SP-303 spendierte Boss der alten 202 mehr Effekte, einen Sequencer sowie eine erhöhte Sampling-Soundqualität. Dies veranlasste Madlib im Jahr 2002 während eines Trips nach Brasilien, auf eine manische Beat-Reise zu gehen. Das Ergebnis: düstere, schmutzige Instrumental-Tracks auf Sample-Basis, für die er lediglich seine 303, ein portables Aufnahmegerät und ein Kassetendeck in seinem Hotelzimmer benötigte. .

Madlib versammelte die Tracks auf zwei CDs namens 100 Beats und Another 100 Beats, die wiederum als Vorlage für Songs wie “Raid”, “Rhinestone Cowboy”, und “Strange Ways” auf der 2004er Kollaboration Madvillainy mit MF Doom dienten. Die Platte inspirierte Künstler wie Danny Brown und Mos Def und ermöglichte es einer neuen Generation von Musikern, mit einfachen und unkonventionellen Aufnahmetechniken zu experimentieren.

So produzierte auch Madlibs verstorbener Freund und Mitstreiter J Dilla den Großteil seiner 2006er Platte Donuts mit einer SP-303 und einem tragbaren Plattenspieler. Traurigerweise wurden einige der wunderbaren Instrumentals wie “Last Donut of the Night” und “Two Can Win” in einem Krankenhausbett unmittelbar vor Dillas Tod aufgenommen. Wie bei Madlib, haben die Einschränkungen und der ungeschliffene 44,1 kHz Sampling-Sound der 303 die Klangästhetik des Albums unüberhörbar geprägt. Dillas letztes Projekt wurde vor beinahe 15 Jahren veröffentlicht, entfachte ein weltweites Interesse an instrumentalen Hip-Hop-Alben und inspirierte Pete Rock zu Petestrumentals 2.

Bis nach Taiwan und darüber hinaus: die Ankunft der 404

Obwohl das SP-505 Upgrade nicht die gleichen kulturellen Auswirkungen hatte wie der Wechsel auf die 303, fand der aus Toronto stammende Sänger und Produzent Pursuit Grooves in der 505 den perfekten Partner für die Arbeit im Studio und seine Liveshows. 2005 kam schließlich die SP-404 auf den Markt und weckte das Interesse der L.A. Beat-Pioniere Dibia$e, Flying Lotus und des verstorbenen Ras G – größtenteils begeisterte User der 303. Wie bei der 303, hatte der schmutzige Sound der 404 einen enormen Einfluss auf ihr wegweisendes Frühwerk. Dank Dibia$e und Roland gibt es mittlerweile sogar einen offiziellen 404-Tag.

15 Jahre nach ihrer Veröffentlichung ist die 404 ein globales Phänomen. Sie dient als zuverlässiges Beatmaking-Tool für Underground-Hip-Hop-Künstler in Taiwan wie Conehead, Dropp, Kool Klone und Tarolin, spielt die Hauptrolle in den Livesets des Produzenten Profound aus Delhi und ist die Allzweckwaffe des japanischen Produzenten Tajima Hall. Der Einfluss des kleinen, tragbaren Samplers, der überall auf der Welt von unzähligen talentierten Künstlern verwendet wird, ist kaum fassbar.

Im Fall des weiter oben erwähnten M-DC1 war es weniger die Hardware, sondern die revolutionären mitgelieferten Patches – allen voran der “169 Aaaah!”. Im Wesentlichen besteht das Sample aus mehreren Stimmen, die in verschiedenen Tonhöhen ein ausgedehntes "Ah" singen – ein unscheinbarer Sound, der jedoch eine kaum zu überschätzende Rolle bei der Entstehung zahlloser Hit-Alben spielte.

Seine erste Verwendung im Rap fand der “169 Aaaah!”-Sound auf “The Only Way” aus Celly Cels 1997er Album Dangerous Ground OST. Ein weiteres berühmtes Beispiel ist die Chartsingle “Cheers 2 U” (1998) von Playa aus der Produzentenfeder von Timbaland und dem späten Static Major. Seit diesen beiden frühen Werken hat sich die Anzahl der Songs, die auf den Stock-Sound setzen, auf unglaubliche 208 erhöht.

Ursprünglich wurde "169 Aaah!" von einem unbekannten Roland-Mitarbeiter speziell für den M-DC1 gebaut. Heute findet sich das Sample auch in anderen Roland-Instrumenten sowie auf einer Vielzahl von Sample Packs. Erst kürzlich wurde der Sound zum Markenzeichen des renommierten Hitproduzenten Zaytoven, der das Sample erstmals auf seinem Roland Fantom-S hörte und so auf die Idee kam, es zu verwenden. Zaytoven scheint Gefallen an "169 Aaah!" gefunden zu haben. So findet sich das Sample unter anderem auf “Add It Up” von Migos, auf dem Travis Scott/2 Chainz Hit “3500”, produziert von Metro Boomin' und Mike Dean sowie auf der “Used to This”-Kollaboration von Future und Drake.

Die Zukunft hat bereits begonnen

Es ist bezeichnend, dass die enorme Bandbreite der in diesem Artikel erwähnten Künstler nur an der Oberfläche von Rolands tatsächlichem Einfluss auf die Musikproduktion kratzt. Angesichts der massenhaften Verbreitung von Technologie und der Möglichkeit, jederzeit an jede Information zu kommen, erleben wir aktuell eine neue Welle der Kreativität, die den 80ern, 90ern und frühen Nullerjahren in nichts nachsteht.

So beeindruckend die vergangenen 40 Jahre auch waren – vielleicht war dies nur der Anfang.